Gemütlich schlenderte Alex durch das Gebäude, bis er endlich an seinem Zimmer war. Er schloss die Tür auf, ging hinein und schloss die Tür. Aber er verschloss sie nicht. Reinkommen war also möglich. Alex ließ sich kurzerhand auf sein Bett fallen und sah zum Himmel. Hier konnte er leider nicht viel tun. Er hatte ja kaum etwas hier. Und Kaufen konnte er sich ebenfalls nichts. Geld hatte er schließlich keines. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blieb gemütlich liegen. Hoffentlich störte jetzt niemand. Nur Rose durfte das derzeit...
Sie klopfte, bevor sie eintrat. Nur für den Fall, das er drinnen war. Dann drückte sie die Klinke. Es war sogar offen. Offenbar war er da? Sie steckte ihren Kopf durch die Tür und lugte vorsichtig ins Zimmer. Alex war da. Sie trat ein und schloss die Tür wieder hinter sich. Er lag auf seinem Bett. Sie durchquerte das Zimmer und lies sich neben ihm auf den Bettrand sinken. Allerdings saß sie und lag nicht. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn sanft, dann sah sie ihm in die Augen, ohne sich wieder aufzurichten.
Alex hatte den Kopf nur leicht angehoben, als es klopfte. Und er lächelte, als Rose eintrat. Den Kuss erwiderte er und sah ihr ebenfalls in die Augen. Eine andere Wahl hatte er so ja auch nicht, oder? Immerhin war sie noch immer vor seinem Gesicht. Zwar könnte er die Augen schließen, aber dann würde er sie ja nicht mehr sehen. "Und? Wie wars?" fragte er lächelnd nach. Die Antwort konnte er sich schon denken - Langweilig.
"Na ja. Wenn ichs nicht gewählt hätte, wär ich wahrscheinlich gegangen." erwiderte sie. "Diese ganzen Standardtests sind einfach langweilig und im Feld werd ich sowieso nie genug Zeit haben, die alle durchzuführen, geschweige denn, das ich auch nur einen davon wirklich brauchen werde. Ich weis gar nicht, wofür wir die alle können müssen." Sie seufzte. "Na ja, egal. Und wie wrs bei dir?"
Er wusste nicht mal, von welchem Unterricht sie sprach. Aber es hörte sich nach Erste Hilfe an. Zwar wusste er nicht, was genau sie auf dem Feld brauchte und was nicht, aber egal. Nun fragte sie, wie es bei ihm war. "Wie soll Technologie schon sein? Langweilig. Aber es ist brauchbar. Und Waffenbau... Das war interessanter. Auf dem Feld kann ich sicherlich mal beides gebrauchen. Vorausgesetzt ich soll irgendwas hacken. Oder ich muss schnell meine Waffe umbauen." meinte er und lächelte. "Schon irgendwelche Ideen, was wir noch machen könnten? Oder willst du lieber noch etwas faulenzen?" fragte Alex nun nach.
Sie lies sich neben ihm auf das Bett sinken. Sie hatte immer Ideen... allerdings meistens keine wirklich brauchbaren. "Sieht wohl so aus, als würden wir etwas faulenzen müssen." antwortete sie. Sie kuschelte sich an ihn und küsste ihn sanft auf die Wange. Dann lehnte sie ihren Kopf an ihn und schloss die Augen. Einfach seien Nähe... wunderbar... verführerisch... berauschend... Hey! Sie hatte neue Adjektive gefunden! Damit hatte sie wieder einen Punkt auf der Tagesordnung abgeharkt!
Faulenzen war ihm recht. Vor allem, wenn er dabei mit Rose zusammen war. Leicht drückte er sie mit einem Arm an sich, welchen er unter ihrem Körper durchgerungen hatte. Ebenso wie sie schloss er seine Augen und genoss einfach ihre Nähe. Und schon wieder. Die beiden lagen nebeneinander gekuschelt und vergaßen teilweise die Zeit. Wieder verging einige Zeit. Dann öffnete er schließlich seine Augen. Er sah sie an. Mehr nicht. Naja, er küsste sie ebenfalls noch auf die Wange, dann tat er wirklich nichts mehr. Er wollte diese Stimmung nicht mit Worten brechen. Also hielt er die Klappe. Und nochmal... Er brach das 'Er tat wirklich nichts mehr'... Vorsichtig hob er sie auf sich und sah sie dann lächelnd an, auch wenn ihre Augen geschlossen waren.
Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Was sollte das werden, wenns fertig war? Wurde er gerade aufdringlich oder hatte sie sich getäuscht? Wie sollte sie jetzt reagieren? Ihn abweisen, sich zurückhalten, es annehmen? Sie sah ihm direkt in die Augen. Ihre glitzerten leicht, auch wenn sie das selbst ja nicht sehen konnte. Sie war bereit dazu, wenn er es war. War er es? Sie wusste das jetzt gar nicht einzuschätzen. Das war... naja... irgendwie nicht zu erkennen. Zumindest nicht aus der jetzigen Aktion. Sie wich nicht zurück, ging aber auch nicht nach vorne. Sie wartete ab.
Hm... Sie schien über seine Aktion etwas nachzudenken. Was hatte sie? Er konnte nur erkennen, dass ihre Augen leicht glitzerten. Ihre wunderschönen Augen... Alex küsste sie, einmal und lange. Das ganze mit ihr... einfach toll. Er liebte sie. Alex war froh, dass es so gekommen war. Da konnte jemand auf ihn einreden, wie er wollte. Alex freute sich einfach... Er drückte sie wieder mit seinen Armen, welche er mittlerweile um sie gelegt hatte, leicht an sich. Der Körperkontakt mit ihr war gerade irgendwie berauschend...
Fehler? ja? Nein? Sie lauschte in sich. Keine Antwort. Wollte sie jetzt schon mit sich selbst reden? Sie musste das hier selbst entscheiden. Und sie entschied sich. Langsam und sanft schoben ihre Hände sein T-Shirt nach oben. Währenddessen küsste sie ihn. Immer und immer wieder. Sie wusste gar nicht, wie viel Zeit sie für diese Aktion brauchte, aber war das nicht irgendwie egal? Jetzt war nur zu hoffen, das sie auch die richtige Entscheidung getroffen hatte, oder?
Alex ließ es geschehen. Wenn sie es auch wollte... Jeden der Küsse erwiderte Alex zärtlich. Fast zeitgleich mit ihrer Aktion schob er ihr Oberteil vorsichtig nach oben. Er würde ihr Chancen geben, es vielleicht doch noch zu verneinen. Sie war schließlich jünger als er. Er war sicherlich bereit. Und er wollte sie zu nichts zwingen... Weiterhin küsste er sie. Es war einfach toll...
So wie es aussah, hatte sie die richtige Entscheidung getroffen. Sie hatte nicht vor, das hier zu versauen, also lies sie ihn gewähren. Nein, sie half sogar noch ein wenig nach. Einige Leute würden sicherlich sagen, das sie zu jung dafür sei aber man musste das selbst entscheiden können wo und wann, oder? Nun, jetzt saß sie oben in Unterwäsche direkt auf ihrem Traumfreund, während dieser ohne T-shirt da lag, was wollte man mehr? Ganz einfach: eine ganze Menge! Lächelnd wartete sie darauf, das er einen Schritt weiter ging.
Nun, sie ließ auch ihn gewähren. Dann hatte sie sich wohl entschieden. Obs richtig war? Das würde sich am Ende rausstellen. Nun wartete sie offenbar, dass er weiter machte. Zumindest schloss er das aus ihrem Blick. Und weil sie sonst nichts mehr tat. Noch einmal küsste er sie. Dann, langsam, glitten seine Hände zu ihrem BH und öffneten ihn vorsichtig. Er sah sie noch mal an, versicherte sich, ob sie das wollte.
Er tat es. Wunderbar! Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Unglaublich. Wunderbar. Gabs eine Steigerung von Phänomenal? Vielleicht, vielleicht nicht, unwichtig, oder? Sie wartete, bis er sein Vorhaben vollendet hatte, dann beugte sie sich zu ihm hinunter, bis ihre Nippel seine Brust kitzelten. Wieder küsste sie ihn. Sie wollte, dass das hier weiter ging, niemals endete. Geistig waren sie schon bereit. Körperlich auch? Das würde sich wohl gleich feststellen lassen. Erst einmal wartete sie wohl darauf, das er noch weiter ging.
Offenbar war sie sich sicher. Denn sie drückte sich nun leicht an ihn. Den Kuss erwiderte Alex. Kurz verblieben seine Hände, wo sie vorher waren, ehe er sie langsam nach unten sinken ließ. Da konnte er aber nicht alleine ran... Da musste Rose etwas helfen. Leicht lächelnd sah er sie an. Nochmal küsste er sie nun. Jetzt musste er wohl etwas warten. Ob er wollte oder nicht...
Sie bemerkte, wie seine Hände langsam nach unten glitten, wie hätte sie nicht gekonnt? Jedoch hielt er dann inne. Was war los? War er schüchtern oder wartete er ab, ob sie dagegen war? Sanft nahm sie seine Hände und schob sie weiter nach unten, in die Hose und unter das Unterhöschen, das sie trug. Jetzt lag es an ihm, weiter zu machen. Währenddessen lies sie seine Hände wieder los und umarmte ihn leicht, küsste ihn und genoss seine Nähe... es war einfach wunderbar... anders... Unbeschreiblich.
Alex war schon leicht überrascht, wo genau sie seine Hände hin schob... Egal, sie hatte sich dabei schon was gedacht. Langsam zog er ihr Unterhöschen und damit verbunden zeitgleich die Hose runter... Aber weiterhin vorsichtig. Er küsste sie etwas weiter. Tjoa... Im Grunde war sie nun weiter dran. Bis sie etwas tat, würde er sich nun etwas zurückhalten.
Das stellte sie zufrieden. Langsam lies auch sie sich nach unten gleiten und begann damit ihrerseits seine Hose zu öffnen. Langsam, ganz langsam zog sie sie ihm aus. Sie sah zu ihm hoch und lächelte, dann lies sie ihre Hand ganz langsam in seine Boxershort wandern. Er war hart, was? Wunderbar. Langsam zog sie ihm die Boxershort herunter.
Sexuelle Handlungen enthalten.
Spoiler:
Sie zog ihm die Boxershort herunter und beobachtete, wie er zum Vorschein kam. Ganz sachte nahm sie ihn in die Hand und sah zu Alex hoch. Wenn er bereit war, war sie es auch.
Irgendwie fühlte sich das gut an... Irgendwie. Wie genau, konnte Alex auch nicht sagen. Er erwiderte nun ihren Blick mit einem Ausdruck, der schon sagen sollte, das er bereit war. Sie war es ja anscheinend auch. Sonst würde sie sicherlich das alles nicht mitmachen. Er zwang sie ja zu nichts. Nun hatte sie aber, wortwörtlich, alles in der Hand. Er musste weiter warten... Aber ihm fiel noch etwas ein. Mit einer Hand tastete er unter das Bett. Dann fand er schließlich, was er suchte. Er drückte einen Knopf und die Tür schloss sich selbst ab. Eine kleine Behandlung von Alex... So musste er fürs Abschließen nicht aufstehen. Seine Hand hob er wieder.
Sie hörte wie die Tür klickte, als sie sich selbst abschloss. Eine gute Idee, daran hatte sie wahrlich gar nicht gedacht.
Sexuelle Handlungen enthalten.
Spoiler:
Langsam begann sie, mit ihrer Hand auf und ab zu fahren. Sie senkte ihren Kopf soweit ab, das er direkt vor der Spitze war. Langsam, fast schon zögerlich, berührte sie mit ihrer Zunge die Spitze. Es war eigentlich nicht schlimm. Früher hatte sie sich davor geekelt, aber so wie es aussah, war es wohl nicht der Fall. Während sie weiter mit der Hand auf und ab fuhr, begann sie damit, die gesamte Spitze zu kosten, zu probieren, was auch immer.
Uff... Nach etwas Zeit ihrer 'Tätigkeit' stöhnte er kurz leise. Das fühlte sich einfach wunderbar an. Sie war wunderbar. Alex war froh hierüber... Weiteres Stöhnen unterdrückte er. Alex sah zu ihr herunter. Wenn man mal bedachte... Allzu lange kannten sich die beiden noch nicht. Aber trotzdem waren sie schon körperlich wie geistlich auf solcher Ebene... Wunderbar. Mit der Zeit sah er dann einfach zur Decke und ließ sie machen...
Offenbar schien es ihm zu gefallen. Einige Zeit lang hielt sie das Tempo, dann wurde sie langsam schneller. Sie begann, das Tempo leicht zu steigern. Dann schob sie ihren Kopf so hin, das sie direkt darüber war. Sie bremste das Tempo leicht und begann dann, im Rhythmus mit Kopf und Zunge hinunter zu fahren. Rauf... und wieder runter... so in etwa eben. Die Scham war verschwunden. Es war nicht ekelhaft... irgendwie im Gegenteil.
Nicht nur offenbar, es gefiel Alex. Als sie dann die nächste 'Phase' begann, konnte er sich ein weiteres Stöhnen nicht mehr verkneifen. Eines entfuhr ihm wieder. Nur unter Kontrolle das behalten... Dann war alles gut, oder? Egal... Alex kniff die Augen zusammen, um es dann vielleicht doch in besserer Kontrolle zu bekommen. Ob das von Erfolg sprach, würde sich wohl gleich zeigen.
Sie steigerte das Tempo, als sie der Meinung war, das sie das jetzt ganz gut im Griff hatte. Zunächst erst langsam wurde sie schneller, ging tiefer und ab und zu fast schon zu tief. Es gefiel ihr und ihm offenbar auch. Sie bebte vor Lust, das musste sogar er spüren können, doch sie stoppte nicht. Im Gegenteil, sie machte weiter, wollte nicht aufhören. Man konnte schon sagen, sie wartete darauf.
Sie wurde schneller, ging tiefer... Das mochte er ebenfalls. Ihr Beben vor Lust spürte er. War ja nicht schwer. Lange musste sie auch nicht mehr warten... Denn schon bald kam er. Nun die Frage, ob sie weitermachte, aufhörte oder was sonst noch folgen sollte. Alex öffnete seine Augen wieder und sah zu ihr herunter. Sie hatte ja die Entscheidung.